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Bundesfeier 2001

Den diesjährigen Geburtstag der Eidgenossenschaft feierten wir auf dem höchsten Punkt des Seerückens, in Salen-Reutenen.
Die Gemeinde darf stolz sein, etwa 450 Personen nahmen an der Bundesfeier teil. Das sind immerhin fast 30 % der Bevölkerung.
Die Musikgesellschaft Hörhausen eröffnete - zusammen mit dem Fahnengruss der Homburger Vereine - die Bundesfeier. Andrea Heimberg Müller bei der Ansprache zur offiziellen Jungbürgerfeier. Gemeindeammann Jakob Müller gratuliert einer Jungbürgerin zur Aufnahme ins Aktivbürgerrecht. Eine gutgelaunte Schar. Die Jungbürgerinnen und Jungbürger dieses Jahres. Ende Oktober werden sie zum Besuch bei den Schmirinkis eingeladen. Wir wünschen jetzt schon viel Vergnügen. Nebst der Musikgesellschaft umrahmte das Jodelchörli vom Chlingeberg die Bundesfeier. Gemeindeammann Jakob Müller bei seiner Ansprache zur 1. August-Feier. Er sprach zum eigentlich Höhepunkt des Abends. Herr Gubler vom Postauto Thurgau-Schaffhausen hatte die schöne Aufgabe, die Taufe des Nachtbuses auf den Namen Homburg anzukünden. Wo eine Taufe, darf das Gotti oder der Götti nicht fehlen. Das Vereinskartell erklärte sich spontan bereit, die Patenschaft für den Nachtbus zu übernehmen. Stellvertretend für das Vereinskartell richtete Susi Lehmann einige geflügelte Worte an die Festgemeinde. Der Reitclub Seerücken flankierte den Nachtbus Homburg während der einzelnen Ansprachen. Nicht nur der Reitclub, auch die Homburger Vereine begrüssten den Nachtbus mit einem Fahnengruss. Das ist er also, der Nachtbus mit dem Namen Homburg. Der Nachtbus fährt jeweils ab 20.00 Uhr und bringt die Passagiere gegen einen kleinen Aufpreis bis vor die Haustüre. Susi Lehmann bei der Taufe des Nachtbuses. Aus voller Brust sang die ganze Festgemeinde zum Abschluss des offiziellen Teiles gemeinsam die Nationalhymne. Die Theatergruppe Homburg führte dieses Jahr die Festwirtschaft. Und dies ging ganz ohne Theater über die Bühne.